seit 03/2008

Doktorat der technischen Wissenschaften (nebenberuflich), Fakultät für Informatik an der TU Wien. Forschungsgebiet Distributed Systems und Design of Middleware.

09/1996 - 06/2000

Fachhochschulstudiengang Elektronik am Technikum Wien. Spezialisierung in Computer Technologien/Systems Engineering und Biomedizintechnik. Abschluss als Diplom Ingenieur (FH)

09/1995 - 06/1996

Vorbereitungslehrgang für die Studienberechtigung am TGM Wien

10/1990 - 02/1994

Berufsschule für Nachrichtentechnik Wien. Abschluss als Radio- und Fernsehmechaniker

09/1989 - 10/1990

HBLA f. wirtschaftliche Berufe, 1210 Wien

seit 03/2008

Nebenberufliche Forschung im Bereich Enterprise Integration Pattern und deren Erweiterungsmöglichkeiten mit alternativer Middleware wie z.B. Virtual Shared Memory im Vergleich zu Message Queues (Message-oriented Middleware) an der TU Wien.

08/2001 – 01/2008

SW-Entwickler bei Siemens Program and Systems Engineering (PSE), Geschäftsfeld Mobile Communication Systems in Wien Strebersdorf. Ich arbeitete in einem großen, internationalen Projekt (über 200 SW-Entwickler mit Standorten in München, Ulm, Wien, Budapest und Mailand), dessen Produkt ein Operation & Maintenance Center (Radio Commander) für Mobilfunknetze war.

Ich begann im Subsystem Object Manipulation, welches für das Mapping von Agent-Requests zuständig war. Nach dreijähriger Tätigkeit wurde mir das Subsystem Versioning zugewiesen. Als  Feature-Verantwortlicher und Ein-Mann-Subsystem war ich dafür zuständig, dass der Radio Commander verschiedene Agentversionen gleichzeitig im Feldbetrieb managen kann. Danach wurde ich als Standort-Repräsentant von Wien der Central Design Authority zugewiesen, welche Architekturentscheidungen im Projekt erarbeitete. Als weitere Featureverantwortung wurde mir die Entwicklung eines Metadata-Repositories aufgetragen, bei welchem statische Daten in möglichst kurzer Zeit neu startenden Prozessen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem arbeitete ich auch für die Entwicklung der Java-Schnittstelle.

Meine Tätigkeiten beinhalteten alle Bereiche des SW-Entwicklungszyklus von Analyse, Design, Implementierung, Tests, Fehlerfindung und –korrektur als auch die vollständige Dokumentation (Feature Requests, Feature Spezifikation, Design und Funktionale Spezifikationen, Management Reports, etc.).

Im Projekt war folgende SW-Entwicklungsumgebung vorherrschend: Sun Solaris (OS), Sun Workshop Development Kit (Compiler), ORBIX (CORBA), Sun Solstice Enterprise Manager (Network and Element Management Platform), Eclipse (Java IDE), Rational Rose (UML), Rational Clearcase (Configuration Management System), Oracle (DBMS), Gimpel FlexeLint (Semantic Code Check), Rational Purify (Memory Leak Detection), Rational Quantify (Runtime Analysis), Bullseye C-Cover (Function and Decision Coverage Analysis).

09/1999 - 03/2000

Praktikum bei PEAR (Princeton Engineering Anomalies Research in der Princeton University). Meine Aufgabe war die Entwicklung einer Windowsapplikation, genannt DAPS (Data Acquisition and Presentation System), welche gemeinsam mit einem handlichen Zufallsgenerator es ermöglicht die Forschung von PEAR nachzuvollziehen.

Die SW wurde als Visual Basic-Applikation mit MS Access-Anbindung implementiert, um es Forschern zu ermöglichen diese an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen. Datenaquisitions- und Präsentationsmodule wurden als ActiveX-Komponenten realisiert.

04/1994 - 12/1994

Wehrdienst in der Starhembergkaserne, 1100 Wien

03/1994 - 06/1995

Fersehtechniker bei Grundig, 1120 Wien in der Fernsehproduktion.

10/1990 - 03/1994

Lehre als Radio- und Fernsehmechaniker bei Grundig, 1120 Wien